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Frakturschrift

"Die Fraktur (von lateinisch fractura „Bruch“, seit Mitte des 15. Jahrhunderts auch „gebrochene Schrift“) ist eine Schriftart aus der Gruppe der gebrochenen Schriften. Sie war von Mitte des 16. bis Anfang des 20. Jahrhunderts die meistbenutzte Druckschrift im deutschsprachigen Raum, dazu – in Konkurrenz zur Antiqua – auch in den nordeuropäischen Ländern.

In der Umgangssprache wird der Sammelbegriff Frakturschrift fälschlicherweise synonym für gebrochene Schriften verwendet, also zum Beispiel auch für Textura und Schwabacher, die sich aber durch das Fehlen der für die Fraktur charakteristischen Elefantenrüssel klar abgrenzen lassen." - (de.wikipedia.org 26.01.2021)

Objekte und Visualisierungen

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Freies Deutsches Hochstift. Zur Eröffnung des Frankfurter Goethemuseums am 20. Juni 1897. Ungedruckte Briefe Goethes an J. J. von Gerning in Frankfurt a. M. 1794-1828Goethe's Vaterhaus. Ein Beitrag zu des Dichters Entwicklungsgeschichte (1863)Des Markgrafen Karl Friedrich von Baden, des Herzogs Karl August von Sachsen-Weimar und Herder's Entwurf zu einer Vereinigung der geistigen Volkskraft Deutschlands und der Versuch seiner Verwirklichung durch das Freie Deutsche Hochstift für Wissenschaften, Künste und allgemeine Bildung in Goethe's Vaterhause zu Frankfurt am Main (1864)Mein Aufenthalt in Frankfurt am Main.
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