Material/Technik
Feder in Grau mit Graphit oder Bleistift, hellgrau, grau und hellbraun laviert, stellenweise mit Graphit oder Bleistift gehöht, allseitige schwarze Rahmungslinie mit der Feder in Schwarz und breite Rahmung mit Pinsel in Grau, auf festem Vergépapier
Provenienz:
Laut einer schriftlichen Mitteilung von Eduard Raehlmann (1848-1917) vom 28.12.1912 erhielt Christian Schuchardt (1799-1870), Weimar, das Blatt aus dem Nachlass von Johann Wolfgang von Goethe als Geschenk der Goethe-Enkel. Er verkaufte es um 1850 an den Verleger Hermann Böhlau (1826-1900), Weimar. Bis 1912 im Besitz der Erben Böhlaus (schriftliches Testat von Emilie Ridel, einer Base von Therese Böhlau, geb. Thon, der Ehefrau von Hermann Böhlau, vom 5.7.1912). 1912 im Besitz des Jenaer Staatsrats [Max] Vollert (1851-1935). Danach Privatbesitz Süddeutschland. | Erworben 2004 bei Karl und Faber, München.