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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Sammlung der Zeichnungen & Aquarelle [III-01487]
Das selbstgeschriebene Todesurteil [Illustration zu Friedrich Schillers "Kabale und Liebe", 3. Akt, 6. Szene] (Freies Deutsches Hochstift CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift (CC BY-NC-SA)
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Das selbstgeschriebene Todesurteil [Illustration zu Friedrich Schillers "Kabale und Liebe", 3. Akt, 6. Szene]

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Beschreibung

Luise und Wurm in Luises Kammer. Sie reicht Wurm den von diesem geforderten Liebesbrief an Hofmarschall von Kalb, mit dem Ferdinand getäuscht werden soll. Luise: "Nehmen Sie, mein Herr! / Es ist mein ehrlicher Name", Vorzeichnung für die von H. Schmidt gestochene Illustration zu Friedrich Schillers "Kabale und Liebe" in dem "Minerva"-Taschenbuch für das Jahr 1819, nach S. S. XXXVIII (s. externe Bezüge).

Beschriftung/Aufschrift

Bez. u. li.: "HRamberg invt fecit /Hannov: 1817" (Feder in Grau); u. mittig: "Nehmen Sie, mein Herr. Es ist mein ehrlicher Nahme" (Bleistift). Verso mittig bez.: "(III,6)"; u. mittig: "4 bb 4/48 / Siglmeierz 1481" (Bleistift).

Markierungen

  • Gestempelt (Weiteres)
    Verso u. re. violetter Stempel FDH

Vergleichsobjekte

Vorzeichnung zu: H. Schmidt nach Johann Heinrich Ramberg, Illustration zu Friedrich Schillers "Kabale und Liebe", 3. Akt, 6. Szene, 1817/19, Radierung und Kupferstich, in: "Minerva"-Taschenbuch für das Jahr 1819, Leipzig: Fleischer, 1819, nach S. XXXVIII

Material/Technik

Grisaille-Aquarell mit Feder in Grau und Schwarz und Spuren von Bleistift, allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Grau, auf Velinpapier

Maße

Blatt: 135 x 85 mm; Darstellung: 117 x 79 mm

Ausführliche Beschreibung

Provenienz:
Im Besitz von Wilhelm von Donop, Detmold (1805-1865). | Aus dem Nachlass des Rechtsanwalts Runnenberg, Detmold (Wilhelm [?] Runnenberg, Lebensdaten unbekannt) veräußert 1901 bei Amsler und Ruthardt, Berlin. | Erworben 1901 bei Amsler und Ruthardt, Berlin (Kommissionär: Max Ziegert, Frankfurt am Main).

Literatur

  • Minerva. Taschenbuch für das Jahr 1819. Elfter Jahrgang. Leipzig: Gerhard Fleischer u. Jung.
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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