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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Sammlung der Zeichnungen & Aquarelle [III-09141]
Ludwig Julius Friedrich Höpfner (Freies Deutsches Hochstift CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift / David Hall (CC BY-NC-SA)
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Ludwig Julius Friedrich Höpfner

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Beschreibung

Brustbildnis Ludwig Julius Friedrich Höpfners in Dreiviertelansicht nach rechts, fast im Profil, Blickrichtung geradeaus. Dokumentiert ist eine 1795 datierte Reproduktion eines Höpfner-Bildnisses von Tielker durch Chodowiecki (Engelmann 1857, Kat. 784), für die eine im Städel befindliche Umrisszeichnung als Vorlage gedient haben dürfte (vgl. externe Bezüge). Wenngleich die Reproduktion Chodowieckis das Profilbildnis im Rund giebt, ist doch angesichts der Porträtauffassung, der Kleidung und Frisur des Dargestellten offensichtlich, dass unser Bildnis hier das Vorbild gewesen ist. NSt

Beschriftung/Aufschrift

Bez. u. re.: "Tielk" (Bleistift?)

Markierungen

  • Gestempelt (Mittig)
    Verso u. mittig grauer Stempel FDH
  • Wasserzeichen (Weiteres)
    Wz.: bekrönte Wappenkartusche mit heraldischer Lilie und angehängten Buchstaben WR (?, ligiert), darunter Schriftzug C & I HONIG

Vergleichsobjekte

steht in Bezug zu: Daniel Chodowiecki, Bildnis des Geheimrats Hoepfner, um 1795, Grauer Stift, Feder in Rotbraun und Pinsel in Grau, allseitige Einfassungslinie in Grau, auf Vergépapier, 64 x 63 mm, Frankfurt am Main, Städel Museum, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. 2142

Material/Technik

Schwarze Kreide und etwas Rötel, stellenweise gewischt, allseitige Einfassungslinie mit schwarzer Kreide, auf Vergépapier

Maße

Blatt: 459 x 329 mm

Ausführliche Beschreibung

Provenienz:
Aus dem Nachlass des Ludwig Julius Friedrich Höpfner (1743-1797) und der Familie Höpfner/Dalwigk. | Vererbt an die Tochter Luise von Dalwigk, geb. Höpfner (1779-1855). | Wohl über deren Sohn Carl Friedrich Reinhard Freiherr von Dalwigk zu Lichtenfels (1802-1880) vererbt an die Tochter Pauline Freiin von Dalwigk zu Lichtenfels, Darmstadt. | Erworben 1927 als Schenkung von Freiin Pauline von Dalwigk zu Lichtenfels, Darmstadt.

Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

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