Die Kopie im verkleinerten Ausschnitt belegt die allgemeine Akzeptanz, die Kügelgens postumes Schiller-Bildnis fand. (nach: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 156)
Werkverzeichnis:
Hellermann, bei P 207 (Kopie Nr. 3)
Erworben 1905 als Teil der so genannten "Schillersammlung". Der Kaufpreis gestiftet von der Stadt Frankfurt am Main und Herrn G. B. May.
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